Obwohl Krankenkassen und Berufsgenossenschaften arbeitsbezogene Krankheitsfälle als zweitgrößten Faktor der beruflichen Ausfallzeiten klassifizieren, werden die steigenden ergonomischen & psycho-somatischen Ursachen dieser Ausfallzeiten von vielen Arbeitgebern stark unterschätzt.
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Einfache Erklärung zu der "Internet-Ausbaulage" in Deutschland
( Videoersteller ist der Youtube-Kanal ComputerClub2 )
Zunächst gehen wir auf Entdeckungsreise, wie das Festnetz-Internet ins Haus kommt. Wir besuchen und erklären dafür die lokalen Knotenpunkte der Netzverteilung sowohl des Telefonnetzes als auch des Fernsehkabelnetzes. Schließlich geht es darum, warum die Internetversorgung nicht aus dem Quark kommt und warum die Politik hier versagt hat.
Das „e-Health“ oder Telematik-Infrastruktur-Gesetz (TI-Gesetz) zwingt alle Arzt-, Psychotherapie- und Zahnarztpraxen dazu, sich bis zum 31. Dezember 2018 untereinander und mit Krankenhäusern, Versicherungen und Behörden digital zu vernetzen. Unter Androhung von hohen Geldstrafen muss jede Praxis eine permanent aktive Schnittstelle zwischen Praxisdaten und Internet installieren: den Konnektor. Über diesen Konnektor werden die Daten abgegriffen und zentral gespeichert.
Die Installationskosten werden von den Krankenversicherungsbeiträgen, das heißt von den Patienten bezahlt. Die Hauptprofiteure des TI-Gesetzes sind die Konzerne, die den Konnektor installieren. Diese Konzerne besitzen eine große Lobby bei der jetzigen Regierung. Gesundheitsministerium, kassenärztliche Vereinigung, Versicherungen, Pharma- und EDV-Industrie versprechen uns durch die TI Datensicherheit und eine effizientere medizinische Versorgung. Derartige Infrastrukturen ermöglichen aber erst recht den millionenfachen Diebstahl von Patientenakten, wie kürzlich in Norwegen, Singapur und den USA geschehen. Eine zentrale Datenspeicherung (Cloud) und eine unübersichtliche Vernetzung seiner Daten haben aber noch nie einen Patienten geheilt. Die TI ist der entscheidende und irreversible Schritt in Richtung gläserner Patient und Fremdkontrolle der Praxen. Bislang sind die meisten Praxiscomputersysteme geschlossene Systeme, die aus Datenschutzgründen keine Internetverbindung haben. Durch diese Konnektoren wird quasi eine Tür geschaffen, die zwar gesichert sein soll, doch bislang wurden alle Systeme gehackt.
In kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sind IT-Strukturen häufig veraltet, unzureichend oder aber auch überdimensioniert. In allen Fällen profitieren Unternehmen von einer Umstrukturierung der bestehenden EDV-Struktur.
Wir analysieren Ihre bestehende IT-Infrastruktur, ermitteln Schwachstellen, Optimierungs- und Erweiterungsmöglichkeiten und dokumentieren diese verständlich und transparent.
Wir beraten vollkommen herstellerunabhängig. Dies ermöglicht uns, im Vergleich zu anderen IT-Unternehmen, auf wesentlich mehr Ressourcen zu zugreifen und somit äußerst kundenspezifische und kosteneffektive Lösungen zu ermitteln.
Gerade bei einem umfassenden Systemwechsel kann der Betrieb nur von den Neuerungen profitieren, wenn er die vorhandenen Prozesse an die neuen Möglichkeiten anpasst. Wir unterstützen Sie als unabhängiger Dritter bei den anstehenden Veränderungen und stellen durch Methoden des Change Managements größtmögliche Akzeptanz sicher.
Durch unsere erfolgreiche, langjährige Erfahrung mit Unternehmenssanierungen und Ausschreibungen, ermitteln wir kostengünstigste und effektivste Lösungen für Ihre Behörde, Unternehmen. Kanzlei oder Praxis.
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Daten werden ein immer wertvolleres Gut - Deshalb sollte Ihre Daten auch in Ihrer Hand bleiben